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Heilpflanzenseminare FRÜHLINGSERWACHEN mit essbaren Pflanzen, SOMMERTOUR u.a. mit Essenzen nach Bach und Salbenherstellung und HERBSTRUNDGANG mit Tinkturen & Tipps für den Winter:

Jeweils Sonntag, 7. April (14-16:00), 25. August (14-16:30) und 20. Oktober 2019 (13-15)

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Was die Natur alles auf Lager hat für Schönheit und Gesundheit, begeistert mich.

Hier stelle ich als erstes meinen Liebling vor: Die Ringelblume, aus der ich eine Salbe entwickelt habe. Ringelblumenblüten sind natürlich das Wichtigste daran, denn sie tun der Haut einfach nur gut (mehrjährig selbst an Gesicht & Körper erprobte Wirkung). Die Ringelblume schützt, heilt, strukturiert und stärkt durch ihr sonniges, unglaublich vitales, klares und reines Gemüt. Sie gibt der Haut ihr Strahlen und gute Struktur zurück, stärkt die Widerstandskraft, hilft bei Hautproblemen aller Art bis hin zu Hautkrebs. 

Das ist meine Liebeserklärung an diese einzigartige Pflanze, die mich fasziniert und begeistert. Unermüdlich blüht sie den ganzen Sommer bis zum ersten Frost, egal unter welchen Umständen. Trockenheit begegnet sie mit einer immens tief reichenden Wurzel. Ich traute meinen Augen kaum, als ich einmal eine Ringelblumenpflanze herauszog: Eine kräftige, sehr lange Wurzel mit kleinen Abzweigungen kam aus dem schwarzen Erdboden völlig WEIß heraus! Klar, dass diese sofort kleingeschnitten in eine Flasche wanderten, um eine  Tinktur daraus herzustellen.

Egal, wie viele Blüten ich pflücke, jeden Tag bringt die Ringelblume neue hervor, die kräftig leuchten in sonnigen Gelb- und Orangetönen, bis in den Winter hinein. Sie zeigt am Morgen schon an, ob der Tag Regen bringen wird: Dann öffnen sich ihre Blüten nämlich erst sehr spät oder gar nicht.

Außer Ringelblumenblüten enthält meine Salbe auch, je nach Verfügbarkeit, Rosenblüten, Cosmea und etwas Schafgarbe. In einer anderen Variante begleiten die Ringelblume außer Rosenblüten die blaue Kornblume und der beruhigende Lavendel.  Auf dem Bild sehen Sie beispielsweise genau die Blüten, die im letzten Jahr in den Topf (s. oberes Bild) wanderten. Über mehrere Tage lasse ich ihre schönen, wertvollen Essenzen durch verschiedene Methoden in die Öle übergehen. Je mehr man ihnen dafür Zeit gibt, desto besser.

 Für die Erfahrungen, die ich in meinem Garten sammeln durfte, bin ich sehr dankbar. Sie haben mir die Augen geöffnet über das Wesen unserer Mutter Erde im Zusammenspiel mit "Vater Himmel" und auch über das Wesen und das Beseeltsein ihrer Pflanzen und Bäume. Es ist ein großes Geschenk, das erfahren zu dürfen, und in Seminaren gebe ich es gerne weiter. Denn eine Pflanze, die für DICH wächst und Dich mit ihren Wirkstoffen beschenkt bzw. zu der Mutter Erde Dich geführt hat, hat eine ungleich höhere Qualität für Dich, für Körper, Seele und Geist, als irgendwelche und irgendwo extrahierte Wirkstoffe, mögen sie objektiv noch so wertvoll sein!  Auch hier gilt: Wer sucht, der findet. Ich zeige gern, wie man seine Antennen, Augen und Ohren auf einer höheren Ebene der Wahrnehmung dafür öffnet und des Weiteren, was Sie alles Schönes aus "Ihren" Pflanzen machen können, um sich selbst Gutes zu tun durch Salben, Essenzen, Tinkturen und Tees. Es ist eine wundervolle Ergänzung  auch für Permakultur-Interessierte.

 

Die Salbe beginnt, fest zu werden - in Blütenform!

Ich habe einmal ausprobiert, was passiert, wenn ich die Salbe nicht immer wieder rühre bis zum Festwerden und war fasziniert: sie sammelt sich in Form der Ringelblumenblüten zusammen! Das heißt, sie enthält nach wie vor die Vitalität, lebendige Signatur, Struktur und Ordnung dieser heilsamen Pflanze.

 

 

 

 

 Am 29. April und 2. September 2018 fanden bei Minitopia die ersten Seminare zu Heilpflanzen, Salben- und Tinkturherstellung statt, was uns allen sehr viel Spaß gemacht hat. Impressionen dazu:

https://www.facebook.com/elbinselguide/photos/pcb.2039536809423839/2039536449423875/?type=3&theater

Eine feine, leichte und fast sahnige Salbe ist entstanden, die die Frühlinggskräfte aus verschiedenen Blüten sowie dem heilsamen Spitzwegerich enthält und der Haut nach dem langen Winter wohltut und ihr Frische, Schutz und Nahrung gibt. Wir haben Pflanzen gesucht, die den Körper im Frühjahr entgiften, aufwecken und das Blut reinigen, wie z. B. Bärlauch, Wiesenschaumkraut, Scharbockskraut, Brennessel, Gundermann, Giersch, Sauerklee, Vogelmiere, Knoblauchrauke usw., eine Tinktur aus Waldmeister und vor allem die schöne Salbe hergestellt. 

 http://minitopia.hamburg/29-april-heilpflanzen-seminar-salben-und-oele-selbstgemacht

 

 Eine "Baum-Hand": 

  

Ich habe ein Faible für Bäume. Auch sie haben ein Wesen und können uns in Standfestigkeit, Geduld und Zusammenhalt als Vorbild dienen und uns an unsere Kraft erinnern, wenn wir mal die Verbindung zur Erde oder zum Himmel verloren haben. Sie haben etwas ungemein Tröstliches. Jeder Baum hat seine eigene Ausstrahlung, manchmal ist es sogar, als wachen sie über einen Platz oder nehmen Anteil an vorbeigehenden Menschen. Sie halten außerdem zusammen, kommunizieren miteinander und unterstützen sich gegenseitig, dem Ganzen dienend.

Schauen Sie sich Buchen an: Oftmals haben sie, vor allem auf der dem Weg zugewandten Seite, Augen:

 

 

 

 Hier entdeckte ich in einem von einem Unwetter beschädigten Baum ein "Heiliges Paar", als ob sie den Baum trösten... Oder zeigen wollen: Gott Vater & Mutter sind überall! In jeder Zelle, denn sie sind Bestandteil von allem, und je bewusster wir uns dessen werden und uns ihrer Führung überlassen, desto mehr erfahren und erkennen wir sie und ihr Wesen, von dem unser Wesen herkommt:

 

 

 

 

 

 

 

 

Gudrun Treiber  | 0160 - 281 30 46